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lucaslosekamm
Feb 29, 2020 7:03 PM

Warum man kein Geld mit Trading verdienen kann. Education

GBP/JPYOANDA

Description

Hallöchen Kumpane,

Mein Name ist Lucas Losekamm.

[Behauptung]

Ich trade schon seit 4 Monaten und da ich seitdem schon sehr viel lernen konnte habe ich mir gedacht, anhand eines aktuellen Beispiels zu zeigen warum so viele Menschen an der Börse und vor allem im Bereich des CFD-Tradings Gelder verlieren und einige wenige daran profitieren. Nicht nur das, sondern auch wie die Masse der Trader, welche leider nicht profitabel handelt, sogar aktiv dafür sorgt, dass sie ihr Geld verliert.
Es ist sehr schwierig von einer Person zu lernen, die sich mit dem Thema vielleicht nicht so lange wie man selbst beschäftigt hat und vor allem jünger ist als man selbst. Es ist ein Zeichen von großer Charakterstärke, wenn man sein Ego und seinen Stolz runterschraubt und mir zumindest eine Chance gibt.
Auch wenn ich mich vermutlich sehr selbstsicher zeigen werde habe auch ich noch sehr viel zu lernen und ich kann nicht garantieren, dass ich das was ich jetzt schreibe in einem Jahr genauso meine wie jetzt. Deswegen hoffe ich mit dieser Zusammenschrift meines Marktverständnisses eine Konversation mit dir anzustoßen, um von dir zu lernen, gegebenenfalls deine Fragen zu beantworten und für mich zu wachsen.
Danke


Intro
Wenn du dir diese paar Seiten durchließt und auch darüber nachdenkst bzw. damit arbeitest, dann wirst du schon bald wissen, warum es fast unmöglich ist, an der Börse Geld zu verdienen.
Also bleib dran, wenn du ein wirkliches Interesse daran hast, diese Vorgänge zu verstehen und zu lernen, wie sich die Märkte bewegen, warum sie das machen und wie wir es schaffen können, zu den einigen wenigen Prozente zu gehören, die kontinuierlich Gewinne erwirtschaften.
Noch eine Sache. Wenn du dir diese Zeilen durchließt, dann kann es sein, dass dies dir ziemlich logisch und einfach vorkommt. Aber glaube mir, es sind wie immer die einfachen Dinge, die uns Kopfzerbrechen bereiten und vielleicht kommst du wie auch ich einst auf die Erkenntnis, dass es zwar einfach ist, aber auf gar keinen Fall simple. Von der tatsächlichen Anwendung ganz zu schweigen.

[Begründung]

Der Preis eines Marktes wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Das wissen die Meisten da draußen, doch die wahre Bedeutung dahinter bleibt der Masse an Menschen verborgen, da sie nicht aktiv damit arbeitet.
Was meine ich nun damit?
Nun ja, nach dieser Aussage würde der Preis von - sagen wir mal Gold - in die Höhe schnellen, wenn ich extrem viel Gold kaufen würde, da es auf der Welt nur eine bestimmte Menge an Gold gibt.
Aber was weniger beachtet wird, ist dass ich dafür nicht nur mich als Käufer, sondern auch irgendjemanden da draußen als Verkäufer benötige.
Ist doch logisch, oder?
Wie überall im Leben, braucht es immer einen Antagonisten. Es kann zum Beispiel keinen Lehrer geben, wenn es keine Schüler gibt, keine Leser, wenn es keine Autoren gibt und es muss Opfer geben, wenn es auch Täter gibt.
Somit benötigt man bei einem Kauf immer auch einen Verkäufer und bei einem Verkauf immer einen Käufer.
Wenn jetzt der Plan der Großen (und damit meine ich die wirklich Großen wie Hedge-Fonds, Zentral-/Landesbanken und Geschäftsbanken, Staaten, Kreditinstitute und Devisenmakler) es ist, den britischen Pfund in Vergleich zum japanischen Yen fallen zu sehen, dann können sie den Markt nicht einfach shorten und der Markt würde fallen. Das funktioniert nicht! Sie brauchen auch einen Kontrahenten, nämlich in dem Fall einen Käufer, welche ihre Positionen aufkaufen, auch füllen genannt.
Bis jetzt Logisch, oder?
Wenn die großen Fische nun den Markt fallen sehen wollen, in dem Beispiel GBPJPY, dann müssen sie es lediglich schaffen Abnehmer zu finden, die den Markt kaufen wollen. Und Käufer, welche die tausenden Short-Positionen aufkaufen, wodurch der Markt dann anschließend fällt, bringt man in den Markt, indem man dem Käufer steigende Märkte suggeriert. Und das zu machen ist relativ einfach, denn wenn die großen es erstmal geschafft haben, den Chart so zu gestalten, dass er für Käufer interessant wirkt den Markt zu kaufen, dann werden die Käufer auch kommen und zack – die großen Short-Orders werden gefüllt und matchen sich mit den Buy-Positionen, und der Markt fällt.

Support - Resistance exposed
Wie also schaffen es die Großen, überhaupt das Chartbild zu designen?
Das ist auch ziemlich einfach zu erklären, denn natürlich kennen sie alle gängigen Strategien, mit denen sehr viele Trader zumindest in Kombination mit handeln, vor allem, da diese im Internet frei zur Verfügung stehen.
Seien es wiederkehrende Pattern, Kerzenformationen, Muster, Zyklen oder was weiß ich für Zeug.
Näher möchte ich allerdings nur auf die Strategien, der Support/Resistance-Trader eingehen.
Zum einen, weil diese die meiner Meinung nach bekannteste und beliebteste, aber auch einfachste Strategie ist, und zum anderen, weil ich persönlich schon mit solchen Mustern gehandelt habe und auf dieser Weise Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte.
Um nicht den Ramen zu sprengen, kann ich getrost auf YouTube oder generell dem Internet verweisen, denn eine Erklärung zu Support und Resistance findet man sehr schnell.
Auch ich habe damit begonnen und nach 15 Minuten Chart Erfahrung mich schon ziemlich cool gefühlt eine solche Resistance-Zone zu finden.
Ich will jetzt nicht darauf hinaus, dass generell die meisten S/R Systeme einfach nur aus der Welt gegriffene, absolut nicht definierte, zufällige Bereiche im Markt beinhalten, in denen man einsteigt.
Ich will darauf hinaus, dass man mit einem solchen Trade sogar dazu beiträgt, dass die Gegenposition gefüllt wird und somit das Gegenteilige passiert.
Die Großen, die den Markt fallen sehen wollen, suggerieren mir als SR Trader einen steigenden Markt, und ich geh mit Buy rein. Dadurch fülle ich deren Positionen zusammen mit sehr vielen anderen, die diesen fatalen Fehler begehen und der Markt fällt, sprich ich verliere Geld.
Warum das so ist habe ich bereits erklärt worden, und obwohl das eigentlich sehr logisch klingen sollte und von den meisten, denen ich das erzähle auch verstanden wird ist das sehr trocken und ziemlich theoretisch.

[Beispiel]

Aber gehen wir mal in den genannten, aktuellen Markt GBPJPY, dann kann ich anhand eines aktuellen Beispiels genau das aufzeigen, um meine These inklusive Begründung endgültig zu belegen.
Hier können wir und aufgepasst nicht erschrecken: Auch jeder andere, der länger als 15 Minuten am Chart verbracht hat erkennen, dass sich eine Wiederstands (eng. Resistance-) Zone bei dem Preis von 144.500 Yen/ 1 Pfund vom 31. Dezember 2019 bis zum 24. Februar 2020 zog.
Diese Zone wurde wie im Beispiel eindeutig zu sehen 5-mal bestätigt und mit Sicherheit auch als eine attraktive Resistance definiert, bzw. als eine solche genutzt.
Nun gab es vom 20. Februar bis zum 24. Februar 2 Entrystrategien.
Entweder man spekuliert auf einen Ausbruch und geht dann mit dem Retest (lt. Paritätswechselgesetz: Ein Starker Wiederstand wird zu einem gleichermaßen starken Support) long.
Oder man spekuliert auf einen Abpraller wie in den 5 malen davor, wo der Markt diese Zone antestete, also short.
Beide Male, egal ob bei einer Sell- oder bei einer Buy-Order wurde man wunderschön… ausgestoppt.


Und dabei ist es egal, ob man eine Pending-Order in Form eines Buy/Sell-Stops oder eines Buy/Sell-Limits gesetzt hätte oder per Marktausführung in den Markt gegangen wäre, der Großteil wäre ausgestoppt worden.
Im Nachhinein würde man natürlich sagen, klar nicht jedes System kann eine Trefferquote von 100% aufweisen und sicherlich würde man damit argumentieren, dass es davor doch eigentlich perfekt geklappt hat, oder?
Naja, aber dann müsstest du dir ernsthaft die Frage stellen, ob du diese Zone auch davor als eine Wiederstandszone gedeutet hättest, eben weil der Markt vor dem 4. Mal antesten (an dem man hätte profitieren können, wenn man auf einen Sell mit 10,5 Pips Draw Down spekulierte) nur 3 Mal in dieser Zone war.
Wie gesagt, Ich könnte locker auch noch Paar Seiten darüberschreiben, dass eine solche Strategie nicht ausreichend definiert ist. Die Masse tradet solche Formationen etc. und die Masse handelt nicht profitabel. Sehe da einen Zusammenhang oder lass es bleiben, aber ich persönlich weiß warum manches funktioniert, aber einiges nicht funktioniert… pardon… für die falsche Seite funktioniert.
Zwinkersmiley.


In dem roten Bereich über dieser Zone befanden sich lediglich viele Short-Orders, die einfach nur von den S/R-Tradern aktiviert werden mussten um dann den Plan der großen – nämlich den Markt fallen zu sehen – überhaupt zu ermöglichen.
Unter anderem dank der Strategie der S/R-Trader, befinden sich in dem Bereich neben der Sell-Orders per Marktausführung, Sell-Stops und Sell-Limits, auch die Stopp Loss von Marktausführung, Sell-Stops und Sell-Limits.
Dasselbe gilt für jeglichen Versuch, den Markt am highest High (seit dem 17.12.19, ca. 13 Uhr) noch zu kaufen, was allein schon aus Blash-Sicht (Buy Low and Sell High) für mich nicht verständlich ist, da sich der Markt wie gerade beschrieben am höchsten Hoch seit Ende letzten Jahres befand.
Hier wurde jeder, der sich long positionierte, eines Besseren belehrt.

Es ist immer wieder dasselbe und immer wieder fallen unter anderem die SR Trader darauf rein.
Bei einer anderen Situation wollen Trump oder andere großen Marktteilnehmer zum Beispiel den Euro in Vergleich zum kanadischen Dollar fallen sehen. Dafür müssen sie es schaffen den Markt so günstig erscheinen zu lassen, dass einige Gelder und somit Positionen daraufgesetzt werden, den Markt steigen zu lassen.
Sehr viele Long-Positionen befinden sich gerade also im Markt, und drücken ihn in einen von den großen vorher definierten Wendebereich.
In diesem Wendebereich befinden sich die Short-Positionen der Großen, die natürlich nicht alle auf einmal, sondern immer mehr und nach und nach gefüllt werden.
Sobald dieser Vorgang vollzogen wurde hat der Markt die nötige Kraft und somit den nötigen Vorteil auf Seiten der Verkäufer und BAMM!
Der Markt fällt!

Outro
Wir Trader des Stefan Kassing Systems nennen diesen Vorteil Liquidität.
Somit kann man wie auch in dem genannten Chart sehen, dass sich hinter (hier: über) der vermeintlichen Resistance, ein Liquiditätspool von Short-Positionen angestaut hat welche nach dem eintauchen in dieser Stelle die nötige Kraft gewonnen hat, um den Markt - entgegen der Erwartung eines SR Traders - fallen zu lassen.

Dankeschön

Euer Lucas Losekamm



©System gelernt von Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Comments
The_universe_inside_my_head
Niemand der sich länger als 4 monate mit der Thematik beschäftigt würde bei einem neuen high einfach long positionen eingehen. Stimmen die fundamentalen daten nicht, geht man short. Auch wenn schön geschrieben, erkennt man, dass du am absoluten Anfang stehst. Mit der Zeit wirst auch du es schaffen den Markt zu schlagen.
lucaslosekamm
@The_universe_inside_my_head,
Danke dafür, und ja ich bin auch selber froh, dass noch einiges vor mir liegt. Tatsächlich hab ich auch alles nötige in die Analyse geschrieben und begründet, wie man alleine mit S und R sein Geld verloren hätte. Ob Buy oder Sell, wäre dabei egal gewesen. Das Bild mit den Entrys bestätigt das noch einmal. Meine persönliche Performance ist in dem Markt zwar sehr positiv verlaufen, aber hat mit der Analyse nichts zu tun.
Danke für deine ehrliche Meinung 👌🏼🙏🏼👍🏼
alysta
Hallo Lucas,

ich habe großen Respekt vor Dir. Die Situation, die Du beschreibst ist mir nicht fremd. Ich habe selbst drei Jahre lang versucht von sogenannten "Gurus" (z.B. Andre Tiedje, Rocco Gräfe, Harald Weygand) zu lernen, habe am Ende aber immer Geld verloren. Ich war kurz davor aufzugeben, dann habe ich Mitte 2017 angefangen selbst Indikatoren zu bauen, hier auf Tradingview. Das war der Schlüssel! Seit 2019 mache ich mehr Gewinn als Verlust. Also mein Tipp an Dich: lerne weiter, Du kannst es schaffen. Vertraue auf DICH, Gurus sind Faker! Den Empfehlungen der anderen User hier (insb. von "Analysen") schliesse ich mich an.

Hier ein Screenshot Deiner Situation aus meiner Sicht.



Meine Seite: analysta.net
NO GURUS! MATH IS THE ANSWER.
SwingMann
Danke für deine derzeit gemachten Erfahrungen und das Du Dir Gedanken darüber machst ;-)
Ich muss ehrlich gestehen, als ich begonnen hatte, habe ich die Fehler gemacht, die denke ich alle gemacht hatten.
Ist ja ein Kinderspiel, kein Money Management und nicht Überlegt was ich eigentlich trade....
Erst nach großen Verlusten macht man das, was man hätte eigentlich zuerst machen sollen. Lernen !
Im Alltag macht man es ja auch, Schule für die Berufsschule für den Beruf... der Trader fängt meistens gleich mit dem Beruf an ;-)

Zu dem was Du schreibst, würde am Ende bedeuten, dass sich die Großen absprechen würden ;-)
Sehe es wirklich einfach ganz Simpel, die Marktteilnehmer wollen nur eins, Geld verdienen !

Zum Stefan Kassing Systems.... , es ist gut aber nicht Neu !
Es beinhaltet einmal die klassische Markt Technik (123) aus der Dow Theorie...
Der Markt hat drei Bewegungen
( 1 ) Die "Hauptbewegung", die Hauptbewegung oder der Haupttrend kann von weniger als einem Jahr bis zu mehreren Jahren dauern. Es kann bullisch oder bärisch sein.
( 2 ) Der "mittlere Schwung", die Sekundärreaktion oder die Zwischenreaktion können zehn Tage bis drei Monate dauern und gehen im Allgemeinen von 33% bis 66% der primären Preisänderung seit dem vorherigen mittleren Schwung oder dem Beginn der Hauptbewegung zurück.
( 3 ) Der "kurze Schwung" oder die kleine Bewegung variiert je nach Meinung von Stunden bis zu einem Monat oder mehr. Die drei Bewegungen können gleichzeitig sein, zum Beispiel eine tägliche kleine Bewegung in einer bärischen Sekundärreaktion in einer bullischen Primärbewegung.

.... und die technische Analyse aus der Elliot Wellen Theorie



Alles kombiniert würde eine sichere Methodik sein, mit einem engen SL die 100% zu handeln, wenn man nicht über den Tellerrand schaut ;-)
Analysen
1. Handel lieber Währungen direkt und keine CFD. Bei CFD ist dein Broker dein Gegenspieler! Stop fishing wird immer gern gemacht. CFD = ist nicht die Börse, bzw der echte Markt sondern nur ein Spiegelbild Markt, was auf dem Server des Brokers läuft.

2. Der erste Einstieg "short" war schon Okey, aber du warst zu voreilig und hast nicht auf die Spitze gewartet. benutz Indikatoren ,wie Volumen + RSI + ATR, MA´s

3. Long zu gehen = mega fail!!!!!! Schau dir immer den trend vorher an im 4h, d1 an. Wenn du den MA benutzt kannste sehen ob so ein Ausbruch wahrscheinlich ist.

4. 4 Monate ist nicht viel, man braucht 2 Jahre minimum + Erfahrung + Talent.

5. Mach dir ein Demokonto 5000 Euro und versuch das 6 Monate zu traden.
Unfoldemy
@Analysen, dem kann ich wirklich nur zustimmen! Mit 4 Monaten Erfahrung hast du vom Markt keine Ahnung auch wenn du glaubst dass du sie hättest! Absolut WRONG! Man braucht eiserner Selbstdisziplin, mega viel Erfahrung (Stop Fishing keine Ahnung hast spricht da für sich!) und ein System das du für mich entwickelt hast und trotz fail trades durch ziehst! Und das oberste Gesetz ist immer noch RISIKOMANAGEMENT denn reich wirst du mit Ausdauer und kalkuliertem Risiko! Ich würde sagen: Nachsitzen! Und mit Spielgeld für mindestens ein halbes bis sogar Jahr erfolgreich traden...
lucaslosekamm
@s.ihlow,
Ich weiß nicht ob du diesen Kommentar ernst meinst oder ob du mich echt verarschen möchtest.
Aber du hast garnichts verstanden was ich geschrieben habe.

Aber Oke ich hoffe du liest dir zumindest meine Antwort gründlich durch.

Ich weiß dass ich nach 4 Monaten Markterfahrung nicht alles weiß, aber ich kann zum Glück jeden Tag von Menschen lernen die das selbe Ziel haben wie ich, das selbe System lernen wie ich und schon mehrere Jahre profitabel am handeln sind.

Danke für deinen Rat

Deine Einstellung zu den eigenen Charaktereigenschaften teile ich und ich sehe das Managem von meinem Risiko als größte Aufgabe im Trading.

Und auch noch einmal zu dir:
Ich habe kein Wort zu meiner Performance und in diesem Markt bin ich bis jetzt profitabel. Nicht Break Even! Profitabel.

Bevor ich mir ein Echtgeldkonto gelunched habe, habe ich Demo getradet. Nach einigen wenigen Monaten, bin ich mit einer geringen 3 Stellingen Summe Echtgeld gegangen. Einfach weil es Emotional gesehen schon Unterschiede gibt.

Danke trotzdem 🙏🏼
lucaslosekamm
@Analysen,
Oh Bro du hast echt nicht Verstanden was ich geschrieben habe oder?
Also gut.

1. Hättest du Recht wenn mein Broker ein Market Maker wäre. Ich aber benutze ICMarkets. Dieser Broker handelt nicht gegen mich. So wie GBE Brokers.
Außerdem nutze ich den von meinem Broker auf dem Meta Trader auf dem Computer ausgestellten Markt und nicht TradingView. Geht ja auch nicht anders, da ich bei TradingView Oanda nutze. Das sind 2 Broker mit verschiedenen werten. Auf TradingView analysiere ich lediglich den Markt.

2. Hast du mit 2. Und 3. Einfach den Ganzen Text nicht verstanden, da ich nicht von meiner Trading-Performance geredet habe, die btw in diesem Markt sehr profitabel verlief, sondern einfach nur dadurch, wie der Markt durch SR Trader ihre eigenen Orders gefüllt bekommen haben und dadurch fallen konnten genau WEIL der Markt kurzer Zeit vorher die Resistance gebrochen hat.

Ich nutze keine Indikatoren, mit außer der Daily Range als Take Profit Szenario, da diese für mich in dem System nach welchem ich trade keinerlei Relevanz aufweist.

4. Ja das weiß ich. Ich würde die Zahl auf 3-5 Jahre aufsetzten, da ich dies wie ein Studium ansehe bei dem ich einfach Geld drauf zahle. Jedoch wollte ich das trotzdem erwähnt haben um mich besser einschätzen zu können. Außerdem glaub ich nicht das dabei besonders viel Talent von Nöten sei.
Davon abgesehen hat dies trotzdem nichts mit dem Inhalt des Textes zu tun und sollte eher als einer Art Randnotiz empfunden worden sein.

5. Ich hatte meine Phase schon als Demotrader vor den 4 Monaten bevor ich angefangen habe. Und 5k sehe ich schon als eine sehr hohe Summe um damit anzufangen. Da würde ich es eher empfehlen mit einem 200€ Konto zu starten.

Nochmal von meiner Performance war nie die Rede.

Danke trotzdem 🙏🏼
lucaringel
Sehr sehr geil geschrieben Bro!! Vielen Dank für diese ausführliche Ausarbeitung :)
lucaslosekamm
@lucaringel, Danke danke Bro 🙏🏼
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