The Domino Effect

Heute gibt es mal keine Analyse als solches, sondern mal etwas zum drüber nachdenken:

Onchaindaten zeigen auf, das mehr BTC die Exchanges verlassen, als hinzugefügt werden ... super ..... Supplyshock......Angebotsverknappung so das der Preis zwangsweise steigen muss.....ist es wirklich so???? Ist eine von Menschen verursachte manipulierte Angebotsverknappung wirklich gut für uns??

Die Wale wollen unsere Btc, keiner will verkaufen, was also machen?? um nicht einen hohen Preis dafür zahlen zu müssen??


Ein Beispiel:

Stellt euch vor es gibt 2 Teams a 5 Personen, die an einem Seil ziehen in der Mitte ein BTC, der Letzte den es zu kaufen gibt....( Angebot wurde verknappt) beide Teams ziehen und ziehen bis es nicht mehr geht; keiner gibt nach alle wollen diesen einen Letzten BTC haben...Da kam der stärksten Person, welche zufällig auch die Letzte in der Reihe war eine Idee....... ich lasse jetzt einfach mal los, und schnappe mir den BTC.....gedacht getan.. sie liess los, alle anderen fielen um, er ging holte sich den Btc und war happy, während alle Anderen leer ausgingen..........

Was sagt dies jetzt über den Supply Shock aus?? Nun hier sind es nicht nur 2 Teams, sondern eine Menge Anderer Teams dazu, doch was wenn ein Wal genau dieses ich lasse mal los ausführt?? Wir verkaufen wenn wir Angst haben, vor Verlusten wir verkaufen, Wenn uns der Preis den wir dafür bekommen gefällt........der Punkt ist, wenn ein Wal so etwas macht, wird dieser nicht alleine bleiben, da die Anderen sicherlich auch ein Auge auf die Anderen haben.....demnach dürfte eine Kettenrektion ausgelöst werden, die den Preis eben nicht weiter steigen lässt, sondern im Gegenteil rapide sinken lässt; der Dumme ist nachher der, wo unterhalb des Supports verkauft( Support gebrochen, Verkaufssignal), DENN Jetzt geht die Taktik des Wals auf... ich kann BTC günstiger und MEHR einkaufen.....The Domino Effect

Noch ein anderes Tehma dazu, was diese These untermauern könnte: nicht von mir, aber öffentlich zugänglich

EINFÜHRUNG
Die Börsen bewegen täglich Milliardenbeträge auf der ganzen Welt. Hauptverantwortlich für diese Bewegungen im Finanzvolumen an der Börse sind nur wenige grössere Institute. Man nennt diese grösseren Institute auch “Big Players”, da sie sehr grosse Mengen an Geld besitzen, welches sie am Markt in Umlauf bringen, um den Markt zu steuern und beeinflussen.

Es gilt als eine überaus wichtige Voraussetzung, zu verstehen wie ein “Big Player” seine Geschäfte und die Preisbewegungen an der Börse abwickelt, da man mit den Schwankungen an der Börse Geld verdienen möchte.

Die Idee, in die Fussstapfen dieser grossartigen Big Players zu treten, scheint einfach zu sein, was auch sein mag, wenn man versteht, wie Sie Milliarden und Abermilliarden Dollar auf diskreteste Weise am Finanzmarkt bewegen. Dafür wenden die Big Player verschiedene Taktiken und Strategien an, unter anderem die “Fallstricke”, im englischen “Stop Fishing” genannt.

Handlungsmöglichkeiten resultieren für den Big Player, wenn politische und wirtschaftliche Szenarien turbulente so auch stressige Zeiten auslösen. Dabei entsteht Verzweiflung und Panik an der Börse und dies erzeugt wiederum eine grosse Liquidität am Markt. Hier nutzt der Big Player den Moment, um seine grossen Positionen auf- oder abzubauen.

In grossen euphorischen Zeiten entstehen zwei wichtige Faktoren die entscheiden sind:
Neue Teilnehmer werden aufgrund der grossen Bewegungen, von den Märkten magisch angezogen. Dies führt zu grossem Angebot sowie grosser Nachfrage am Markt. Dadurch steigt oder sinkt der Preis.

Dieser Blog Inhalt zielt darauf ab, diese häufige mystischen Bewegungen am Markt zu erklären, die an weltweit gehandelten Vermögenswerten auftreten. Sei es an den Aktien-, Termin- oder Währungsmärkten oder an bullischen oder bärischen Märkten. Ein Verhalten des Marktgeschehens, das den meisten Marktteilnehmern bisher unbekannt erscheint.

WARUM WERDEN FALLSTRICKE AM MARKT GEFORMT?
Zunächst musst du verstehen, was die eigentliche Absicht des Big Players ist, Fallstricke zu stellen, und welche Vorteile es ihm einbringt.

Denke immer daran, dass für Big Player die mit viel Geld handeln, die LIQUIDITÄT das grösste Problem ist. Mit diesem Wissen versetzt du dich nun in diese Situation: du verfügst über das Geld, um alle Immobilien in deiner Stadt zu kaufen und hast dies nun auch vor. Die ersten von dir gekauften Wohnungen und Häuser werden zu einem fairen Preis ausgehandelt, aber mittlerweile bemerken die Eigentümer der verbleibenden Immobilien in der Stadt, dass du beabsichtigst, auch noch alle übrigen Wohnungen zu kaufen. Sie erhöhen ihre Preise für die jeweiligen Immobilien, weil sie wissen, dass eine grosse Nachfrage besteht.

Nun bemerken auch die Zwischenhändler die Situation, dass ein Big Player den Markt aufkaufen möchte und sie ergreifen die Initiative. Sie steigen auch ein und kaufen viele verbleibenden Immobilien noch zum aktuellen Preis, und zwar deshalb, weil sie wissen, dass durch deine Kaufabsicht die Preise in die Höhe schnellen werden. Sie kaufen jetzt die Immobilien günstiger, um sie zum späteren Zeitpunkt teurer zu verkaufen.

Zum grossen Verlierer in dieser Geschichte wirst du, sobald du die letzten Einheiten nachträglich zu überhöhten Preisen aufkaufst und dabei dein durchschnittlicher Kaufpreis stark ansteigt.

Genau da steckt das Problem der Big Players. Sie werden regelmässig mit dieser Art von Situation konfrontiert, weil sie genug Geld haben, um alle “Immobilien” in der Stadt zu kaufen. Hier stellt sich der Big Player die Frage: “Wie kaufe ich alle Immobilien in der Stadt zum gewünschten Preis, ohne dass es weitere Zwischenhändler mitbekommen, um keine Preiserhöhung zu verursachen.

Der erste Schritt, um die Anhäufung von Vermögenswerten zu ermöglichen, besteht darin, in Zeiten grosser Euphorie am Markt zu handeln. Der Prozess beginnt während der ersten Absorptionsphase.
Die erste Absorptionsphase ist der Moment, wo dieser berühmte Satz gut zur Geltung kommt: “Niedrig kaufen, um hoch zu verkaufen”. Die Big Players nutzen diese euphorische Phase um sich zu Positionieren bzw. ihre Positionen auf- oder abzubauen. Sie beginnen nun, ihren Einkaufswagen zu füllen.



Im Chartbild ist zu sehen wie nach der ersten Absorption Phase, ein letztes Hoch oder Tief entstanden ist. Dieses letzte Hoch oder Tief wird dann durch einen Fallstrick bzw. Stop Fishing durchgebrochen. Dieses durchbrechen von Hochs und Tiefs ist die Falle.

Das Durchbrechen des letzten Tiefs löst die Stopps der Long Teilnehmer die sich vorher eingekauft haben, die ihre Stopps unterhalb des letzten Tiefs platziert haben. Ebenso werden neue Short Teilnehmer bzw. Verkäufer am Markt angezogen, weil durch dieses ausbrechen ein neues Tief entsteht und viele Marktteilnehmer dadurch denken, dass der Trend weiter geht.

Genau in diesem Moment schlägt der Big Player zwei Fliegen mit einer Klappe, weil er erstens Käufer aus dem Markt rausholt und neue Verkäufer in die Falle anlockt. Dadurch generiert der Big Player Liquidität am Markt, um seine Kaufpositionen zu erhöhen und später möglichst ungestört seine Positionen weiter oben teurer am Markt verkaufen kann.


Einfach mal zumdarüber nachdenken
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