DAX - Woche startet in der Konsolidierung - Prognose für morgen

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Analyse 18:10 Uhr beim DAX-Stand von 14.439 Punkten:

Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.618 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Konsolidierung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der bereits sieben Wochen andauert.

Am Dienstag könnte der DAX nach dem verhaltenen Wochenstart den bereits mehrfach getesteten Widerstand am Fibonacci-Level bei 14.597 weiter bearbeiten. Im Idealfall wäre ein Ausbruch nach oben drin. Das Ziel wäre dann zunächst die 14.700er Marke vom Hoch des zweiten Quartals.

Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:

Dienstag 18:00 USA Energieausblick
Mittwoch 16:30 Rohöllagerbestände USA
Donnerstag 13:00 Rede EZB Präsidentin – 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex

Nächste Widerstände:
14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
14.337 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.498

Sollte der Ausbruch am Dienstag gelingen, wäre am Mittwoch eine technische Gegenbewegung möglich. Diese sollte im Bereich der 14.500 Zähler Unterstützung finden. Vorerst deutet alles auf einen Verlauf in der Vorwochenspanne hin.
Note
snapshot

Nachdem der DAX am Dienstag die Spanne der Vorwoche nach unten gebrochen hat, dürfte nun weitere Schwäche im Gepäck sein. Mitte November hat sich das Level um 14.150 Punkte stützend gezeigt und könnte für Mittwoch ein Ziel bieten, an dem die Bewegung vorerst Halt findet.

Nächste Widerstände: 14.337 = Vorwochentief | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen: 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 14.412

Zwischen Vorwochentief und dem 14.150er-Level liegt nun die Entscheidungszone. Notiert der DAX tiefer, gerät auch der 14.000er Bereich wieder unter Druck. Ein Bruch unter das Hoch aus dem zweiten Quartal würde den Verkaufsdruck erhöhen.
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