Das Aktienrückkaufprogramm hat nochmals mächtig für Aufschwung gesorgt, doch jetzt würde hier eine Nachkorrektur fällig sein. Einerseits aufgrund der Überbewertung, andererseits aufgrund den noch offenen Gaps, welche demnächst geschlossen werden könnten.
Anhand diesen Überlegungen wäre im Primärszenario eine Korrektur zur letzten Supportlinie zu erwarten, wobei anschliessend ein erneutes Antesten an der Resistancelinie folgen würde. Im Sekundärszenario würde die Supportlinie durchbrochen und der Ticker weiter fallen.
Obwohl die Schlagzeilen über Geberit nach wie vor positiv sind, sieht die Realität mit der rückläufigen Baubranche in Europa ernüchternd aus.
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