was auch immer das am Ende werden mag... es sieht jetzt schon nicht gut aus
Es sind unruhige Zeiten, auch für einen globalen Versicherungskonzern wie die Allianz. Da sind die Auswirkungen des Klimawandels, die Überflutungen und Wirbelstürme, die zu teuren Schäden führen können. Da sind aber auch die Turbulenzen an den Kapitalmärkten. Letztere setzen derzeit der Pacific Investment Management Company zu. Der kalifornische Vermögensverwalter der Allianz, kurz Pimco genannt, leidet seit der Zinswende unter dem Ausverkauf von festverzinslichen Wertpapieren. Allein im zweiten Quartal zogen die Kunden 28,7 Milliarden Euro von Pimco ab. Die Kapitalabflüsse setzten sich im Juli fort, sagte Finanzvorstand Giulio Terzariol am Freitag in einer Telefonkonferenz. „Es gibt einige Herausforderungen im Marktumfeld, alles in allem zeigt unser Asset Management aber eine gute Widerstandsfähigkeit.“ Sobald sich die Zinssituation stabilisiert habe, würden „die Abflüsse zu Zuflüssen werden“.
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